Demokratische Erziehung

• Die individualpsychologische Erziehung

• Die gleichwertige, respektvolle Erziehung

 

Wir lieben unsere Kinder bedingungslos - nur manchmal ist es mühsam. 

• Noah will nicht ins Bett.  

• Jennifer schreit wie am Spiess. 

• Lara will nicht essen. 

• Lukas schlägt und beisst. 

 

Das ist unser Erziehungs-Alltag. Wir werden gefordert, manchmal sind wir überfordert. 

 

Die demokratische Erziehung bietet Antworten und Möglichkeiten.

Kinder besser zu verstehen ist ein Schlüssel. 

• Zum Beispiel mit der Geschwisterkonstellation 

• oder Arbeit mit den 4 Nahzielen

 

Kompetent handeln mit Erziehungsstrategien

• Gleichwertigkeit – meine innere Einstellung – ich kann dich nicht zwingen

• Ermutigung – die zentrale IP-Methode

• Integration – jedes Kind möchte dazu gehören

• Mitsprache – Familienrat

• Mitbestimmen – die Wahl haben

• Natürliche und logische Folgen

• Gespräche über Gefühle, Freunde, Kindersorgen

Wir begleiten Kinder, dass sie sich in der Gemeinschaft bewegen können.

 

Konkret heisst das:  Kinder

• verstehen in ihrem Handeln

• ermutigen, «es» selber zu tun

• selber handeln lassen

• erkennen ihrer Stärken

• fördern darin, ihre Stärken einzusetzen

• integrieren in die Gruppe

• inspirieren, kreativ zu werden

• zuhören jeden Tag bei kleinen und grossen Nöten

• begleiten bei anstehenden Lernschritten

• respektvoll den respektvollen Umgang lehren

 

Konkret heisst das für Erwachsene:

• eine gleichwertige Grundhaltung einnehmen

• kompetent handeln in Erziehungsfragen

• Möglichkeiten kennen, die funktionieren können 

• aber auch zu meinen eigenen Bedürfnissen stehen

• berufliche Veränderungen anpacken:

  • Eltern und Familien coachen und begleiten in schwierigen Situationen

  • Einstieg in eine neue Arbeit: Krippe – Schule – Kindergarten – Tagesbetreuung…

  • mehr Verantwortung übernehmen in meinem Beruf: Schule – Krippe – Familienbegleitung – Sozialarbeit, etc.

​